Arssumus

Martin Praska

Deutschland

In der Kunst wird ja gerne an Schnittstellen gearbeitet. Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Ich persönlich arbeite an der Schnittstelle von Landschaft und bloßer Haut. Schon “Klaus“ Albrecht Dürer hat bereits daran gearbeitet. Bloße Landschaft ist mir zu wenig. Bloße Haut zu problematisch. Die Landschaften sind groß und weit, die Haut dagegen bloß und weich. Blass wäre auch eine Umschreibung. Bloß, wer will schon blasse Bilder gemalt haben?

Warum Ars Sumus

Als mich meine Mutter mit 14 Jahren zu einer Gottfried Helnwein Ausstellung in München mitnahm, eröffnete sich mir eine surreale, neue Welt. Seine Bilder standen für mich ganz im Gegensatz zum strengen, eindimensionalen Schulbetrieb, der mein Leben damals beherrschte. Es begann ein Weg, der mich ab dann zu Ausstellungen, Museen und Zusammentreffen mit Kunstschaffenden und mich zum Projekt Ars Sumus führte.

Silvio Schachner, MSc

Kunst & Wirklichkeit

Sowohl über Kunst als auch über Kultur erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Gegenwart, mit der Geschichte und mit der Wirklichkeit. Sie können in den verschiedensten Ausdrucksformen gesellschaftlicher Debatten sein. Es sind die Menschen, ob Künstler  oder Kulturschaffende, die  Orte verändern und sie über ihr Wirken gestalten, die aus unbekannten Orten, begehrte und bedeutende Orte machen.

Was ist Kunst

Künstler schaffen Kunst nicht, um damit ihre Ateliers anfüllen. Künstler suchen Anerkennung für ihre Arbeit! Sie wollen ihre Umwelt bereichern, die Gesellschaft provozieren, Menschen erreichen und Denkweisen verändern. Ars Sumus unterstützt Künstler dabei ihre Kunstwerke öffentlich zu machen und die Käufer ihrer Kunst zu begeistern!

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